von Redaktion | 03.08.2020
Bitte beachten Sie die Einhaltung der Abstandsregelung und die Hygienebestimmungen. Bitte nehmen Sie die Regeln auf dem Schild am Eingang der Kirche zur Kenntnis und beachten Sie, was der oder die diensthabende Küster oder Küsterin mitteilen.
Vielen Dank
von Redaktion | 03.08.2020
Bitte beachten Sie die Einhaltung der Abstandsregelung und die Hygienebestimmungen. Bitte nehmen Sie die Regeln auf dem Schild am Eingang der Kirche zur Kenntnis und beachten Sie, was der oder die diensthabende Küster oder Küsterin mitteilen.
Vielen Dank
von Redaktion | 30.07.2020 | An-ge-dacht
„Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele“ (Psalm 139,14). Es ist Ferienzeit, herrlich! Zeit zum Ausspannen und Erholen. Zeit, sich auf sich selbst und seine Seele zu besinnen. Darauf „dass ich wunderbar gemacht bin“. Machen wir uns das bewusst? Dass wir ein Wunderwerk sind, einzigartig und unverwechselbar? Vielleicht bietet die Ferienzeit, die Sommerzeit mit den langen Abenden, an denen manches ein wenig leichter scheint, die Gelegenheit dazu. Dazu, dem Schöpfer danke zu sagen: Für das, was wunderbar gelungen ist in meinem Leben, an meinem Äußeren oder meinem Charakter und meinem Inneren. Und dann vielleicht auch dankbar zu denken an alle Menschen, die mich positiv geprägt haben in meinem Leben. Denn diese Dankbarkeit kann stärken und innerlich Kraft geben. Es lohnt sich einmal der Versuch, einzustimmen in die alten Worte des Psalms: „Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.“
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Zeit.
Bleiben Sie behütet und gesund!
der Gemeindekirchenrat Gablenz und Pfarrerin Miriam Arndt
von Redaktion | 30.06.2020 | Allgemein
Die Sanierungsarbeiten am südlichen Grufthaus auf dem Kirchengelände der Ev. Kirchengemeinde Bad Muskau konnten beendet werden. Zu einer kleinen Feier aus diesem Anlass lud die Kirchengemeinde am Donnerstag, den 25.Juni 2020 auf das Kirchengelände. Den beteiligten Handwerkern, Firmen und Einzelpersonen sowie den Geldgebern wurde gedankt und das Projekt, welches durch LEADER-Mittel gefördert wird, vorgestellt. Frank Dutsch, der scherzhaft „Gruftbeauftragter“ genannt wurde, und Dipl. Ing. Karin Noack, die das Projekt begleitete, bedankten sich bei den Firmen für die gute Zusammenarbeit. Das Grufthauses soll für die Besucherinnen und Besucher des Kirchengeländes, des Parkes und der Stadt ein weiterer Anziehungspunkt mit Einblick in historische Bestattungskultur sein. Zu den Tagen, an denen Offene Kirche angeboten wird, ist es zu besichtigen, eine kleine Klappe im oberen Tor und das Fenster im unteren Bereich ermöglicht aber auch sonst einen Einblick.
Foto: Esther Prelop
von Redaktion | 29.06.2020 | An-ge-dacht
Ausgebrannt und fertig, leer und lebensmüde, so fühlte sich Elia, der Prophet. Jemand, von dem man das eigentlich nicht erwarten würde. Und wir wissen: Das gibt es heute genauso. Dass jemand nicht mehr an den Sinn seiner Tätigkeit glaubt, das Ziel nicht mehr vor Augen hat, einfach alles hinschmeißen möchte und das Vertrauen in sich selbst verloren hat.
Wie geht es da wieder raus?
Elia hat eine Begegnung der anderen Art. „Der Engel des HERRN rührte Elia an und sprach: Steh auf und iss! Denn du hast einen weiten Weg vor dir“ (1.Könige 19,7). Nicht sein eigener starker Glaube hilft ihm heraus, sondern Hilfe, die von außen kommt. Und sie ist ganz konkret und greifbar: Aufstehen und Essen! Den Körper bewegen und sich etwas schmecken lassen. Wieder Leben spüren in den Gliedmaßen, Energie bekommen in den Magen. Der Monatsspruch für Juli erinnert uns daran, dass wir für unsere weiten Wege Hilfe an die Seite gestellt bekommen.
Und im Spruch für August lesen wir vielleicht die Worte, die jemand wie Elia dann wieder sprechen kann, als er wieder Zuversicht für sein Leben gewonnen hat: „Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele“ (Psalm 139,14).
Eine behütete und gesegnete Sommerzeit
wünscht Ihnen
der Gemeindekirchenrat Gablenz und Pfarrerin Miriam Arndt