Gemeindebüro: 035771 64 09 08 | Ev. Pfarramt Bad Muskau Tel. Pfarrbüro: 035771 6 04 07 (AB)

Osterfeuer in Gablenz

Anlässlich des Osterfestes möchten wir alle recht herzlich zu einem Osterfeuer auf dem Gelände der Kirchgemeinde einladen.

Gotteshaus erstrahlt in neuem Glanz

Gotteshaus erstrahlt in neuem Glanz

Seit Mitte November blitzen die neugedeckten Ziegel vom Dach unserer Trinitatiskirche. Die Fassade hat einen neuen Anstrich bekommen, der geplante Gehweg wurde befestigt und die Innenarbeiten wurden abgeschlossen. Sobald es das Wetter im Frühjahr zulässt, wird auch die Außenanlage hergestellt.

Der geplante Festgottesdienst musste kurzfristig abgesagt werden, aber die beteiligten Firmen und Partner haben einen Dank erhalten.

Dankeskarte

Dankeskarte und Zunftzeichen der beteiligten Firmen

Zunftzeichen

Durch die gute Zusammenarbeit des Architektenbüros Fiedler & Peter aus Cottbus, Herrn Dieter Platzk als ehrenamtlicher Baubeauftragter und den beteiligten Firmen konnte das Bauvorhaben in der geplanten Zeitspanne weitesgehend verwirklicht werden.

Das Vertrauen, der Mut zur Finanzierung des gesamten Bauvorhabens (1. Bauabschnitt – Kirchturm und 2.Bauabschnitt – Kirchenschiff) Seitens des Gemeindkirchenrates und unserer Pfarrerin Frau Miriam Arndt wurde belohnt. So erstrahlt die Trinitatiskirche Gablenz in einem neuen Glanz. Ein sehenswerter Mittelpunkt in unserem Dorf.

An dieser Stelle möge nochmals an die Worte und Wünsche der ersten Bauphase erinnert sein.

Möge diese Kirche noch viele Jahrzehnte der Mittelpunkt des christlichen Zusammenlebens sein. Möge diese Kirche noch viele Jahrzehnte Menschen zusammenführen, Glaube und Hoffnung schenken, sie ermutigen, dass man gemeinsam Dinge entscheiden und schaffen kann, so wie es der Gemeindekirchenrat bei der Sanierungsentscheidung getan hat.

Der Gemeindekirchenrat dankt auch allen Spenderinnen und Spendern recht herzlich für die Beteiligung.

Wir danken auch den Nachbarn und der Diakonie für ihr Verständnis während der Bauarbeiten und allen Gemeindegliedern, die tatkräftig unterstützt haben. Fördermittel der EU, die Unterstützung durch die Landeskirche und den Kirchenkreis sowie den Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.V. sorgen dafür:

Die Kirche bleibt im Dorf und für die Schlesische Oberlausitz ist ein Gotteshaus mehr für die jetzige und die kommende Generation erhalten.

 

An-ge-dacht: Dezember

An-ge-dacht: Dezember

Matthias Gelfert, Jugend- und Gemeindereferent in der Nachbargemeinde Krauschwitz wird im neuen Jahr neue berufliche Wege gehen und dann auch mit seiner Familie wegziehen. Daher folgt an dieser Stelle als kleiner Gruß aus der Nachbarschaft seine Dezember-Andacht.

Liebe Leserinnen und liebe Leser! Über Besuch freut man sich immer, entweder beim Kommen oder beim Gehen. Nun na klar, die besten Freunde hat man gern da. Die Großen quatschen, die Kleinen spielen die halbe Nacht zusammen. Die Vorfreude ist groß und man wünscht sich, dass diese Zeit niemals zu Ende geht.

Anders verhält es sich vielleicht, wenn die ungeliebte Verwandtschaft oder der Chef mit Anhang vorbeikommt. Bloß nix Falsches sagen und alle fünf Minuten schauen wir auf die Uhr, dass die Besuchszeit doch endlich zu Ende sein möge.

Der Monatsspruch vom Dezember spricht auch von einem Besuch. Gott kündigt seinem Volk an, dass er kommen wird. Nun, sind wir mal ganz ehrlich. Wie wäre denn unsere Reaktion – wenn wir wüssten, Gott kommt zu uns?! So ganz konkret wie dieser Besuch aussehen würde, wusste das Volk auch nicht. Würden wir unser Wohnzimmer schick machen, die Küche aufräumen? Was alles, in unserem Haus, würden wir Gott zeigen wollen – und was eher nicht? Letzten Endes kam Gott in seinem Sohn Jesus Christus auf die Erde.

In Jesus kam Gott in Menschengestalt an um einer wie wir zu sein. Er war nicht nur drei Tage da. Nein, er wohnte über 30 Jahre bei den Menschen. Und er schaute in dieser Zeit nicht nur in viele Wohnzimmer, sondern besonders gern in die Herzen der Menschen. Jesus kam, sah und siegte am Kreuz von Golgatha über alle Schuld, alles Leid und alles Chaos, was sich manchmal in unserer Wohnung des Herzens ansammelt.

Und Jesus fragt nicht nur, aber besonders in der Adventszeit: „Darf ich zu dir kommen? Nein, nicht nur zu Besuch – ich möchte bei dir wohnen.“ Was wirst du antworten und warum? Was hättest du zu verlieren – was zu gewinnen?

Ich wünsche eine gewinnbringende Besinnung in der Zeit des Advents. Gottes Segen wünscht Gemeinde- und Jugendreferent Matthias Gelfert (Krauschwitz)

Und eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit
wünscht Ihnen der Gemeindekirchenrat Gablenz
mit Pfarrerin Miriam Arndt

 

Weihnachtsgottesdienst in Gablenz

Bitte beachten Sie die Einhaltung der Abstandsregelung und die Hygienebestimmungen. Bitte nehmen Sie die Regeln auf dem Schild am Eingang der Kirche zur Kenntnis und beachten Sie, was der oder die diensthabende Küster oder Küsterin mitteilen.
Vielen Dank